Seit Freitag früh um zehn Uhr begutachtet das Publikum in Berlin den letzten Schrei an neuen Geräten und die Händler machen sich auf die Suche nach Waren fürs Weihnachtsgeschäft. Kurz vor dem IFA-Start in Berlin gab es einiges zu tun.
Auch Huawei, Phicomm und der Newcomer Neffon zeigen auf der IFA Smartphones zwischen 200 und 300 Euro. Für die meisten Nutzer sind mehr als genug Features an Bord: Full-HD-Displays und LTE und Fingerabdrucksensoren werden fast schon zum Standard.
Razer verfolgt mit seinem Virtual-Reality-Headset OSVR HDK2 eine andere Philosophie als HTC und Oculus: Die Hardware ist offen und soll zum Frickeln einladen. Außerdem kostet es mit 500 Euro weniger als die Rift und Vive. Wir haben das Gerät angetestet.
Schon seit 1993 stellt NTFS die Basis für Windows dar, nach mehreren Aktualisierungen des Dateisystems hat Microsoft inzwischen mit ReFS einen Nachfolger eingeführt. Paragon hat nun einen Treiber für das proprietäre System für Linux veröffentlicht.
Apple hat die Richtlinien für iPhone- und iPad-Apps in Hinblick auf iOS 10 überarbeitet. Apps, die Nutzungsdaten erfassen, müssen dafür erst Erlaubnis einholen.
Werbeverweigerer sollen per Bitcoin an die Betreiber von Websites zahlen können. Bisher gibt es jedoch noch keine Medienpartner, dafür steht die Konkurrenz bereits in den Startlöchern.
Die Bundesnetzagentur hat ihre Vectoring-Entscheidung vorgelegt. Die Telekom jubelt auf der IFA, die Wettbewerber sprechen von einem "schwarzen Tag". Der Streit eskaliert: Jetzt geht's vor Gericht.
Beide TV-Hersteller präsentieren Fernseher, die das High-Dynamic-Range-Format Dolby Vision beherrschen, das gegen das auf aktuellen Ultra HD Blu-rays verwendete HDR-10 antritt. Ein Modell soll in diesem Jahr auf den deutschen Markt kommen.
Das Huawei MediaPad M3 kommt mit gehobener Ausstattung im Metallgehäuse, lässt aber auch ein paar Wünsche offen. Der Preis ist für ein 8,4-Zoll-Gerät mit hoher Auflösung verlockend.
Bundesjustizminister Heiko Maas will bei den umstrittenen Ermittlungen gegen Netzpolitik-Blogger dem später geschassten Generalanwalt Harald Range keine Weisungen erteilt haben. In einem Aktenvermerk hört sich das anders an.