Den Sprung zum Freiberufler zu wagen, kann sich sowohl finanziell als auch für die eigene Zufriedenheit auszahlen, ist jedoch nicht ohne Hindernisse.
Recht auf Abschalten in Australien + Telegram-Chef hat "nichts zu verbergen" + Jungfernflug verschoben + Volvo investiert in Mexiko + Apple Event bestätigt
Phishing und Malware kombiniert ein Angreifer, um Bankkarten zu kopieren und per NFC Geld abzuheben. Beobachtet wurde das in Tschechien.
Der Smart Lander for Investigating Moon (SLIM) hat seine Schuldigkeit getan. Die Japanische Raumfahrtorganisation JAXA darf ihn stolz aufgeben.
Australien räumt Arbeitnehmern das Recht ein, nach Feierabend nicht mehr erreichbar zu sein. Gewerkschaften loben, aus der Wirtschaft kommt Kritik.
Der Autokonzern aus Schweden will in Mexiko Nutzfahrzeuge für die Marken Volvo und Mack herstellen. Das neue Werk soll die Produktion für den US-Markt ergänzen.
Das Technologieunternehmen IBM zieht seine Abteilung für Forschung und Entwicklung aus China zurück. Mehr als 1000 Mitarbeitende sind dort beschäftigt.
Apple hält sein alljährliches iPhone-Event einen Tag früher als erwartet ab. Das soll offenbar dem erwarteten TV-Duell im US-Wahlkampf ausweichen.
Die unausgereifte Linux-Erkennung im Windows-Update verursacht Probleme bei Parallelinstallationen. Microsofts Workaround soll das beheben, greift aber zu kurz.
Rocket Factory Augsburg hat erste mögliche Ursachen für den explosiven Raketentest auf den Shetlandinseln genannt und den Jungfernflug erneut verschoben.