Ein kleiner Porsche in einem großen Crash-Test, ein komischer kalter Fleck im Weltraum und ein schicker Konkurrent fürs MacBook – davon handelten die wichtigsten Meldungen in dieser Woche.
Justizminister Heiko Maas findet Facebooks Umgang mit Hassbotschaften widersprüchlich, auch an Twitter lässt er kein gutes Haar. Abhilfe schaffe sein Netzwerkdurchsetzungsgesetz.
Im beliebten Berliner Co-Working-Café bringen zu viele Gäste Döner und Tütensuppen mit. Das gehört sich nicht, findet der Chef, und will mit resolutem Community-Management gegensteuern.
Mit der Aktion "Sag's mir ins Gesicht" will die Tagesschau Online-Pöbler aus der Anonymität locken und ihnen im Video-Dialog den Wind aus den Segeln nehmen.
Zwei App-Berechtigungen des Android-Betriebssystems lassen sich dazu missbrauchen, alles auszuspionieren, was der Nutzer auf der Tastatur eingibt. Außerdem kann man bösartige Apps auf diesem Wege mit beliebigen App-Rechten versorgen.
Im Online-Handel sind oft Geräte aus China erhältlich, die in der EU nicht betrieben werden dürfen, oder die schlicht ein Sicherheitsrisiko sind. Chinesische und deutsche Behörden wollen kooperieren, um das Problem einzudämmen.
Forscher haben Lücken in Kodi, VLC, Popcorn Time und Stremio entdeckt, über die sie mit Hilfe von Untertitel-Daten Schadcode ausführen können. Auf diesem Wege gelang es ihnen, den Rechner des Opfers zu kapern.
Kunden von Media Markt und Saturn sollen sich künftig Hilfe in technischen Fragen nach Hause holen können, kündigt Chef Pieter Haas an. Dafür sorgt das Startup "Deutsche Technikberatung", das zuvor übernommen wurde.
Die einen möchten Metadaten im Internetverkehr möglichst los werden, die anderen packen sie auf eigenen Servern wieder auf die Pakete drauf. Die IETF rät dabei jetzt zur Datensparsamkeit.