Das Rennen um den Elektronikriesen Sharp hat Foxconn für sich entschieden. Japans Bemühungen, den Konzern nicht an ein ausländisches Unternehmen zu verlieren, sind gescheitert. Foxconn aber hat noch einmal kalte Füße bekommen und prüft noch einmal.
Im Abgas-Skandal müssen nun auch die VW-Chefs zittern. US-Anwälte gehen von einer Verschwörung bis in die obersten Führungszirkel aus. Die Vorwürfe wiegen schwer: Diverse Entscheider sollen von dem Komplott gewusst haben – und persönlich haften.
Die Annahme des Bundesnachrichtendienstes, deutsche "Funktionsträger" ausländischer Firmen oder Institutionen dürften ohne gezielte Anordnung überwacht werden, hält die Datenschutzbeauftragte Andrea Voßhoff für rechtswidrig.
Heute gibt es um 16 Uhr die fünfte Folge unseres neuen Live-Videoformats. Kristina Beer und Jürgen Kuri von heise online werden dieses Mal mit Gästen unter anderem über den Bundestrojaner sowie die drohenden Crypto Wars 3.0 sprechen.
Das Rennen um den Elektronikriesen Sharp hat Foxconn für sich entschieden. Japans Bemühungen, den Konzern nicht an ein ausländisches Unternehmen zu verlieren, sind gescheitert.
In den drei Monaten bis Ende Januar fiel der Gewinn aus dem fortgeführten Geschäft verglichen mit dem Vorjahreswert um 16 Prozent auf 0,7 Milliarden Dollar.
Die US-Tochter T-Mobile US kräftigt weiterhin die Deutsche Telekom. Während in Deutschland der Umsatz nur leicht wuchs, stieg er in den USA voriges Jahr um knapp 30 Prozent.