Die Gattung der Strahlenwaffen steht kurz davor, auf realen Schlachtfeldern zum Einsatz zu kommen. Produktreif könnten sie in fünf Jahren sein, wurde auf einer Forschungsveranstaltung in Bonn deutlich. Allerdings gibt es noch technische Hürden.
In der Kraftprobe mit US-Behörden geht Apple-Chef Tim Cook ins Fernsehen, um seine Position zu verdeutlichen. Er warnt, Software zum Entsperren von iPhones könne zum "Trampeln auf Bürgerrechten" führen. Sie sei zudem ein "Software-Äquivalent zu Krebs".
Xamarin ist Hersteller von Werkzeugen zur Cross-Plattform-Entwicklung auf Basis von C#. In dem Unternehmen finden sich auch die Entwickler, die Mono und Moonlight als Open-Source-Alternative zu .NET und Silverlight entwickelt hatten.
Android Wear soll eigentlich auf allen Geräten gleich funktionieren. Doch der chinesische Hersteller Haier hat das Bedienkonzept der eigenen "Watch" nach eigenem Gutdünken umgestaltet. Schade, dass der Name nicht genauso mutig ist.
Canonicals Ubuntu Core für das Internet der Dinge erhält eine neue Referenzplattform für ARM 64. Das DragonBoard 410c stammt von Qualcomm und Arrow Electronics und bietet eine knapp bemessene Ausstattung für Entwickler.
Seit einer Woche wird in den USA darüber debattiert, ob Apple dem FBI helfen muss, ein iPhone zu hacken, das von einem Attentäter genutzt wurde. Die Auseinandersetzung hat das Zeug zu einer wirklich breiten Debatte. c't erklärt die Hintergründe.
Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig verhandelt am Donnerstag nicht nur über die Herausgabe von Geheimdienst-Akten nach dem Informationsfreiheitsgesetz, sondern auch über das Verbot der Facebook-Seite einer Bildungseinrichtung wegen Datenschutzbedenken
Ein eBay-Händler erklärt kurzerhand alle 3D-Dateien in der beliebten Online-Community Thingiverse zu Freiwild und verkauft 3D-Drucke fremder Entwürfe bei eBay – ohne Schuldbewusstsein und Hinweis auf die Urheber.
Android Wear soll eigentlich auf allen Geräten gleich funktionieren. Doch der chinesische Hersteller Haier hat das Bedinekonzept der eigenen "Watch" nach eigenem Gutdünkem umgestaltet. Schade, dass der Name nicht genauso mutig gewählt wurde.