Mitarbeiter des Elektro-Konzerns GE demonstrieren in Mannheim für den Erhalt ihrer Arbeitsplätze. Der Betriebsrat befürchtet, dass der komplette Standort geschlossen werden soll.
Für ihre Entscheidung, die Festnahme eines Flüchtlings im Fall der getöteten Studentin in Freiburg nicht zu melden, erntet die "Tagesschau" Kritik. Chefredakteur Kai Gniffke geht deshalb in Blogbeiträgen und auf Facebook in die Offensive.
Per Computer vorhersehen, wo die Einbrecher als nächstes zuschlagen: Dies soll eine neue Technik ermöglichen, die die Polizeidirektion Braunschweig testet. Im Streifenwagen selber sollen Fahnder eine App nutzen, die die Gefahr von Einbrüchen anzeigt.
Beim Tracking mit Sport-Apps erweisen sich iPhone 7 und iPhone 7 Plus unter Umständen als ungenau bei der Erfassung von Distanz und Streckenverlauf im Vergleich mit Vorgängermodellen. Auch in Karten-Apps kann es zu Abweichungen kommen.
Der deutsche Kabelnetzbetreiber Tele Columbus bringt am 16. Januar 2016 mit advanceTV ein neues Entertainment-System online, mit dem sich Inhalte sowohl auf dem Fernseher als auch auf mobilen Endgeräten abspielen lassen.
Ab dem heutigen Montag kann man auch mit der Oculus Rift in die virtuelle Realität hineingreifen: Ab sofort sind die Oculus-Touch-Controller erhältlich. Laut c't-Test bietet Rift plus Touch deutliche Vorteile gegenüber dem Konkurrenz-Headset HTC Vive.
Innenminister Thomas de Maizière will am Mittwoch nach fünf Jahren Bedenkzeit die Teilnahme Deutschlands an der Open Government Partnership bekanntgeben. Neben offenen Daten geht es darum, das Exekutivhandeln überprüfbar zu machen.
Um Bandbreite und Kosten zu sparen, optimiert der Videoflatrate-Anbieter seine Videostreams – nicht zuletzt, um die Downloads für die kürzlich gestarteten mobilen Downloads zu minimieren.
Eigentlich könnte bei Amazon Web Services angesichts der auf der re:Invent präsentierten Zahlen und Angebote alles rosig sein. Eigentlich, denn die politischen Risiken in den USA durch Trump und seine Helfer könnten die Cloud-Entwicklung stark ausbremsen.
Fitness-Armbänder und Smart Watches mit Gesundheitsfunktionen erfüllen die datenschutzrechtlichen Anforderungen nicht vollständig. Das haben sieben Datenschutz-Aufsichtsbehörden herausgefunden.