Ein Rundgang durch die Berliner Philharmonie oder ein Konzert in der New Yorker Carnegie Hall: Solche Einblicke ermöglichen jetzt mehrere Häuser in einer Mediathek aus dem Hause Google.
Die kugelrunde Kamera Ozo soll die Produktion von 3D-Filmen stark vereinfachen. Durch sie könnte es bald mehr Material für die Oculus Rift und andere VR-Brillen geben. Die Ozo ist aber auch teuer.
Und wieder eine Betrugsmasche mit falschem Telefon-Support: Diesmal simuliert Malware einen Bluescreen, der zum Anruf bei angeblichen Telekom-Mitarbeitern auffordert.
Wenn Windows streikt, hilft ein von USB oder DVD bootbares Notfallsystem weiter. Das c't-Notfall-Windows setzt auf dem Windows Preinstallation Environment (PE) von Windows auf und bringt zusätzlich Virenscanner sowie andere nützliche Tools mit.
Wer zum Spaß Schaltungen entwickelt und Platinen entwirft, muss nicht zwingend die eingeschränkten Gratis-Versionen kommerzieller Software benutzen – mit KiCad gibt es eine ausgewachsene freie Alternative.
Eigentlich wollte Vodafone mit Neustarts die Sicherheit von WLAN-Kabelroutern erhöhen. Anscheinend hat dieser Vorgang bei einigen Nutzern jedoch Sicherheitseinstellungen zurückgesetzt.
Der Mac hat endlich 10-Bit-Farbtiefe gelernt, das neue iPad Pro eignet sich samt Stift auch für Illustratoren. Die Mac & i-Redaktion diskutiert, ob Apple sich wieder mehr um die Pro-User kümmert.
Google hat seine Chromebooks so voreingestellt, dass der Konzern die Daten von Schülern abschöpfen kann, monieren die Bürgerrechtler der Electronic Frontier Foundation. Google gelobt Besserung – doch das reicht der EFF nicht.
Im Streit um Einsicht in die Suchbegriffe für die BND-Überwachung gibt es nun die zweite Klage vor dem Bundesverfassungsgericht. Die G 10-Kommission fühlt sich hintergangen und will sehen, wen und was die NSA ausspionieren ließ.
Vermutlich 20.000 Mitarbeiter versammeln sich in Wolfsburger zur Betriebsversammlung. Konzernchef Müller beteuert derweil, den Abgas-Skandal bis Ende nächsten Jahres hinter sich lassen zu können.