Mehr als 5 Milliarden US-Dollar könnte Microsoft für die bislang unabhängige Entwicklerplattform Github ausgeben, berichten US-Medien. Gespräche zwischen den beiden Unternehmen gibt es wohl schon länger, sie sollen zuletzt aber intensiviert worden sein. (Github, Microsoft)
Nokia zeigt neue Smartphones, LG kommt mit seinem Top-Smartphone zu spät und Xiaomi hat sich da mal von der Konkurrenz inspirieren lassen - sieben Tage und viele Meldungen im Überblick. (Golem-Wochenrückblick, Business-Notebooks)
Niedersachsen meldet rund 9.000 Funklöchern, in Brandenburg sind es sogar über 23.000, doch die Netzbetreiber reden weiter von 95 Prozent Mobilfunkabdeckung und mehr. (Mobilfunk, Handy)
Niedersachsen mit rund 9.000 Funklöchern, Brandenburg meldet über 23.000, doch die Netzbetreiber reden weiter von 95 Prozent Mobilfunkabdeckung und mehr. (Mobilfunk, Handy)
Direkt hinter einem der beiden Tore oder in einer virtuellen Luxusloge können Zuschauer mit vielen gängigen VR-Headsets die Fußball-WM über Apps der BBC anschauen - allerdings ist noch unklar, ob das auch in Deutschland ohne Weiteres funktioniert. (VR, Internet)
Bundesjustizministerin Katarina Barley will Whatsapp und andere Messenger per Gesetz zur Interoperabilität zwingen. Doch sie will damit auf die europäische Ebene warten. (Whatsapp, Instant Messenger)
Ein neuartiges biometrisches Erkennungssystem soll die Authentifizierung etwa bei einer Zugangskontrolle vereinfachen: Der Proband muss nicht mehr Finger oder Iris scannen lassen, sondern geht einfach über eine Sensormatte. (Biometrie, KI)
Mehr als zehn Jahre lang hat Valve offenbar eine Sicherheitslücke im Client von Steam übersehen, mit der Fremdcode auf Millionen von Windows-Rechnern hätte ausgeführt werden können. (Steam, Valve)
Ein Seitenkanal in einer CSS-Funktion ermöglicht Rückschlüsse auf die Inhalte von iFrames, die in bösartigen Webseiten eingebaut werden. Forscher konnten so an den Facebook-Namen und das Profilfoto eines Opfers gelangen. Die Lücke ist in Chrome und Firefox behoben. (Sicherheitslücke, Firefox)
Durch eine Reihe von Verboten verhindert die Bundesnetzagentur, dass Betrüger durch Router-Hacking viel Geld machen. Auch der Netzbetreiber muss die Interconnection-Kosten nicht zahlen. (Bundesnetzagentur, Netzwerk)