Das Technologieunternehmen IBM preist offenbar eine datenschutzrechtlich fragwürdige Lösung zur Grenzkontrolle bei europäischen Behörden an. Ein EU-Mitgliedsstaat soll schon Interesse haben. (IBM, Datenschutz)
Wegen erhöhter Brandgefahr dürfen Lithium-Ionen-Akkus nicht mehr per Luftfracht in Passagierflugzeugen transportiert werden. Im Gepäck von Reisenden und in Frachtflugzeugen sind sie weiterhin erlaubt. (Boeing, Elektroauto)
Muss Facebook für Hassbotschaften in seinem Netzwerk haften? Weil Anzeigen gegen deutsche Manager gescheitert sind, gehen Anwälte nun gegen Mark Zuckerberg persönlich vor. (Facebook, Soziales Netz)
In den USA hat Amazon den Mindestbestellwert für eine kostenlose Lieferung an Kunden, die nicht Mitglied von Prime sind, deutlich angehoben. Auch in Deutschland könnte es früher oder später eine ähnliche Erhöhung geben. (Amazon, Onlineshop)
Die Gema klagt wegen der Veröffentlichung anonymer Musikstücke ein weiteres Mal gegen die Musikpiraten. Ein Berliner Rapper will seinen bürgerlichen Namen nicht preisgeben. (Gema, Urheberrecht)
Eine Spam-Kampagne verteilt die Locky-Ransomware jetzt auch über Javascript-Anhänge in E-Mails - die angeblich von einem Wursthersteller kommen. (Trojaner, Virus)
Wikileaks hat neue Dokumente ins Netz gestellt, die zeigen, wie der US-Geheimdienst NSA-Gespräche von Staats- und Regierungschefs auswertet. Belege für neue Abhörmaßnahmen liefern die Dokumente nicht. (NSA, Wikileaks)
Weitere Gegenstände für den Workshop, dazu Fehlerkorrekturen und Unterstützung für die Addons: Bethesda hat für die PC-Version von Fallout 4 einen neuen Beta-Patch auf Version 1.4 veröffentlicht. (Fallout 4, Rollenspiel)
Der Streit um das iPhone des Attentäters von San Bernadino verleitet alle Seiten zu vielerlei Spekulationen. Forensik-Experten schlagen weitere Verfahren vor, um Daten zu extrahieren. Und der FBI-Chef empfiehlt: "Einfach mal durchatmen". (iPhone, Apple)
Der Streit um das iPhone des Terroristen von San Bernadino verleitet alle Seiten zu vielerlei Spekulationen. Forensik-Experten schlagen weitere Verfahren vor, um Daten zu extrahieren. Und der FBI-Chef empfiehlt: "Einfach mal durchatmen". (iPhone, Apple)