Seit Monaten wird Facebook vorgeworfen, fremdenfeindliche Hasskommentare nicht konsequent genug zu löschen. Jetzt verspricht das Online-Netzwerk ein konsequenteres Vorgehen bei Gewaltdrohungen. (Facebook, Soziales Netz)
Die Beweisaufnahme im Verfahren gegen Kim Dotcom ist abgeschlossen. Jetzt hofft der Unternehmer auf den Richter - der hatte ihn bereits einmal verschont. Anderenfalls steht Dotcom die Auslieferung in die USA und eine mehrjährige Haftstrafe bevor. (Megaupload, Urheberrecht)
Das Raumfahrtunternehmen Blue Origin hat erstmals eine Rakete gestartet und danach wieder sicher gelandet. Die Firma von Amazon-Chef Jeff Bezos will einmal Passagiere in die Höhe schießen, damit sie wenige Minuten Schwerelosigkeit erleben können.
Google kann offensichtlich die Bildschirmsperren der meisten Android-Geräte auf Behördenanordnung zurücksetzen. Das geht aus dem Bericht eines New Yorker Bezirksstaatsanwalt hervor. Der einzige Schutz dagegen ist die Vollverschlüsselung.
Die EU-Justizminister haben die EU-Kommission aufgefordert, Mechanismen zur Überwachung von Bitcoin zu entwickeln. Damit soll effektiver gegen die Finanzierung von Terrorgruppen vorgegangen werden können. (Bitcoin, Internet)
Seit Monaten bietet Facebook gemeinsam mit dem Provider Reliance in Indien eine kontroverse App an, die einen kostenlosen Zugang zu bestimmten Internetseiten bietet. Nun gibt es das Angebot im ganzen Land und für potenziell mehr als eine Milliarde Kunden.
Über zwei Hintertüren können Angreifer die volle Kontrolle über Kabelmodems von Arris erlangen. Auch in Deutschland kommen betroffene Modelle zum Einsatz. Hierzulande soll es aber keine Bedrohungen geben.